Baden-Württemberg und Hessen

Trotz Fachkräftemangel und einer Vielzahl an Industriestandorten verlassen auch in Baden-Württemberg und Hessen noch zu viele Jugendliche die Schule ohne Anschlussperspektive. Fellows arbeiten – in Baden-Württemberg seit 2010, in Hessen seit 2013 – in den letzten beiden Schuljahren vor dem Abschluss, um diesen und den Anschluss ins Berufsleben erfolgreich zu gestalten. Außerdem unterstützen Fellows Kinder und Jugendliche mit Flucht- und Migrationshintergrund beim Übergang in die Regelklassen. 

28
Fellows

20
Schulen

159
Alumni:ae

17.600
ca. erreichte Schüler:innen

Unsere Programme in Baden-Württemberg und Hessen

Als Fellow setzt Du dich für Schüler:innen in Klassenstufen ein, die sich im Übergang zu einer weiterführenden Schule befinden oder kurz vor ihrer Berufsausbildung stehen. In diesen beiden Programm kannst Du deine Leadership-Fähigkeiten einbringen:

Die Arbeit unserer Fellows

Unsere Fellows arbeiten an verschiedenen Schulformen in ganz Baden-Württemberg, im Rhein-Main-Gebiet und über deren Grenzen  hinweg gemeinsam in Projekten, in denen Schülerinnen und Schüler zu selbstverantwortlichen Akteuren werden. 

Das sagen unsere Projektpartner:innen

Wir freuen uns, dass Teach First Deutschland in Stuttgart seit Jahren einige Schulen unterstützt, um die Herausforderungen der Bildungsgerechtigkeit zu bewältigen. Dies ist ein wichtiger Beitrag für unser zukünftiges Miteinander.

Isabel Fezer, Bürgermeisterin Stuttgart
Referat Soziales, Jugend, Gesundheit
Teach First
2018-10-12T20:17:54+02:00
Isabel Fezer, Bürgermeisterin Stuttgart Referat Soziales, Jugend, Gesundheit

Durch die Unterstützung der Fellows erhalten Schülerinnen und Schülern in schwierigen Umfeldern so eine echte Chance. Das ist es, was uns, die Vector Stiftung, überzeugt hat.

Dr. Helmut Schelling, Stifter und Stiftungsrat der Vector Stiftung
Teach First
2018-10-12T20:19:13+02:00
Dr. Helmut Schelling, Stifter und Stiftungsrat der Vector Stiftung

Ich möchte Schulen dabei unterstützen, bessere Rahmenbedingungen für Schülerinnen und Schüler zu schaffen.

Anna Meister, Alumna 2013
Teach First
2018-10-12T20:20:34+02:00
Anna Meister, Alumna 2013

Ich war anfangs sehr skeptisch, Fellows einer nichtstaatlichen Institution für den Regelunterricht einzusetzen. Aber wenn alle diese Arbeitsqualität mitbringen und solch wertvolle Persönlichkeiten wie unser Fellow sind, dann kann sich jede Schule über diese personelle Bereicherung nur freuen.

Axel Klär, Schulleiter, Freiburg
Teach First
2018-10-12T20:31:38+02:00
Axel Klär, Schulleiter, Freiburg
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Teach First

Unsere regionalen Förderer & Partner

Wir danken

  • Carretero-Stiftung
  • Dieter Schwarz Stiftung
  • Eduard Pfeiffer-Stiftung
  • EOS GmbH (Electro Optical Systems)
  • Ferry-Porsche-Stiftung
  • Gerhard- und Paul Hermann Bauder Stiftung
  • Intuity Media Lab GmbH
  • Nadelöhr Stiftung
  • randstad stiftung
  • Stadt Stuttgart
  • Triton Beratungsgesellschaft GmbH
  • Vector Stiftung – klassisch
  • Vector Stiftung – JVA Fellow
  • Visa Europe Management Services Ltd.
  • Wölcken Stiftung

dafür, dass sie unsere Arbeit möglich machen.

Wir freuen uns über die Zusammenarbeit mit diesen durch Alumni gegründeten Initiativen

Schule als Ort der Vielfalt – Teilhabe systemisch in Schule und Gesellschaft bringen

Schule ist zunehmend ein Ort der Vielfalt. In Zeiten großer Wanderungsbewegungen sind Schulen herausgefordert, den gesellschaftlichen Wandel aktiv mitzugestalten. Dieses AMIF-geförderte Projekt bildet Hochschulabsolvent/innen weiter, die bereits an Schulen in strukturschwachen Gegenden Deutschlands tätig sind. Mit interkulturellen Kompetenzen und einem systemischen Beratungsansatz werden 150 Teach First Deuschland Fellows zu „Scouts“ für Schulentwicklung. An zehn Modellschulen entwickeln sie mit Lehrkräften bedarfsgerechte Konzepte, um die Handlungs- und Zukunftsfähigkeit zu erweitern in entweder 1) der Elternzusammenarbeit, 2) der Berufsvorbereitung oder dem offenen Ganztag oder 3) der Strukturentwicklung hin zu einer agileren Schule. Alle Teilprojekte initiieren einen Wandel des Selbstverständnisses und der Organisationskultur sowie der Verbesserung des Umgangs mit Vielfalt.

Dieses Projekt wird aus Mitteln des Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds kofinanziert.

Dein Kontakt in die Region

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